Es lassen sich Flächenlasten automatisch in Stab-, bzw. Linienlasten umwandeln. Dazu stehen 3 Möglichkeiten zur Verfügung:
Stablasten aus Flächenlast mittels Ebene
Stablasten aus Flächenlast mittels Zellen
Linienlasten aus Flächenlasten auf Öffnungen
Bei den Stablasten aus Flächenlast, muss eine Ebene über Eckknoten definiert bzw. müssen Zellen in der Grafik ausgewählt werden. Die Flächenlast kann entweder auf die gesamte Fläche oder nur die effektive bzw. projizierte Fläche der Stäbe angesetzt werden.
Bei der Funktion 'Linienlasten aus Flächenlasten auf Öffnungen' werden die entsprechenden Öffnungen selektiert.
Es lassen sich Flächenlasten automatisch in Stablasten umwandeln. Dazu stehen 2 Möglichkeiten zur Verfügung:
Stablasten aus Flächenlast mittels Ebene
Stablasten aus Flächenlast mittels Zellen
Je nachdem welcher Befehl gewählt wurde, muss entweder eine Ebene über Eckknoten definiert werden oder es werden Zellen in der Grafik ausgewählt. Die Flächenlast kann entweder auf die gesamte Fläche oder nur die effektive bzw. projizierte Fläche der Stäbe angesetzt werden.
Zur Bemessung stehen bereits angelegte Schweizer Betonsorten und Betonstähle in einer Materialbibliothek zur Auswahl. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, weitere benutzerdefinierte Materialien zur Bemessung nach SIA 262 zu definieren. Im Programm werden die Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit durchgeführt.
Beim Rissbreitennachweis besteht die Möglichkeit, diesen über den Nachweis von Sigmas,adm, den Stababstand sL oder über die direkte Rissbreitenberechnung nach der Dokumentation D0182 zu führen. Die Bestimmung des Grenzwertes Sigmas,adm erfolgt programmintern in Abhängigkeit der ausgewählten Betonsorte nach Gleichung 10.13, Dokumentation D0182, mit einer oberen Begrenzung durch den Bemessungswert fsd.
Zur Bemessung stehen bereits angelegte chinesische Betonsorten und Betonstähle in einer Materialbibliothek zur Auswahl. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, weitere benutzerdefinierte Materialien zur Bemessung nach GB 50010 zu definieren.
Zusätzlich wird die Erdbebenbemessung nach der Norm GB 50011-2010 (Code for seismic design of buildings) berücksichtigt.
Bemessung auf Zug, Druck, Biegung, Schub, kombinierten Schnittgrößen und Torsion
Stabilitätsnachweis für Biegeknicken, Drillknicken und Biegedrillknicken
Möglichkeit einer diskreten seitlichen Stützung für Träger
Nachweis für Verformungen (Gebrauchstauglichkeit)
Querschnittsoptimierung
Große Auswahl an verfügbaren Querschnitten, wie z.B. gewalzte I-Profile, U-Profile, Rechteck-Hohlprofile, Winkel, T-Profile. Schweißprofile: I-förmig (symmetrisch und unsymmetrisch um die starke Achse), U-Profile (symmetrisch um die starke Achse), Rechteck-Hohlprofile, Winkel, Rundrohre, Rundstäbe
Klar gegliederte Ergebnistabellen
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen aus der Norm
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Ergebnistabelle für Stabschlankheiten und maßgebenden Schnittgrößen
Volle Integration in RFEM/RSTAB mit Übernahme aller relevanten Informationen und Schnittgrößen
Ermittlung der Spannungsschwingbreiten für die vorhandenen Lastfälle, Last- oder Ergebniskombinationen
Freie Kerbfallzuordnung an den vorhandenen Spannungspunkten des Querschnitts
Benutzerdefinierte Vorgabe der Schadensäquivalenzfaktoren
Bemessung von Stäben und Stabsätzen nach EN 1993-1-9
Optimierung der Querschnitte mit Übergabemöglichkeit nach RFEM/RSTAB
Umfassende Ergebnisdokumentation mit Verweisen auf verwendete Nachweisgleichungen
Vielseitige Filter- und Sortieroptionen für Ergebnisse inklusive Auflistung stabweise, querschnittweise, x-stellenweise oder nach Lastfällen / Lastkombinationen / Ergebniskombinationen
Visualisierung des Nachweiskriteriums am RFEM/RSTAB-Modell
Alle RFEM/RSTAB-Daten sind anwendungsgerecht voreingestellt. Die Eingabe beschränkt sich daher darauf, die relevanten Stäbe, Stabsätze und Einwirkungen festzulegen. Die Objekte lassen sich auch grafisch im RFEM/RSTAB-Modell wählen.
Die voreingestellten Materialien und Querschnitte können jederzeit geändert werden. Hierbei erleichtern die aus RFEM/RSTAB bekannten Bibliotheken die Anpassung.
Volle Integration in RFEM/RSTAB mit Übernahme der relevanten Schnittgrößen
Nachweise für die Verfahren Elastisch-Elastisch und Elastisch-Plastisch
Grafische Auswahl der zu bemessenden Stäbe und Stabsätze
Analyse für mehrere Last- und Bemessungsfälle
Nachweis auf Basis der in der Profilbibliothek integrierten Beulfeldkennwerte für ein- und beidseitig gelagerte Querschnittsteile
Optionale Erfassung der Schubspannungen nach Kommentar zu El. (745)
Möglichkeit, bei geschweißten Profilen die Schweißnahtdicke im Nachweis zu berücksichtigen, die sich als Verkürzung der Querschnittsteilbreite auswirkt
Querschnittsoptimierung mit Exportmöglichkeit der geänderten Profile
Die Bühnen, Aufsatzrohre, Antennenträger, Antennen, Innenschächte, Kabelbahnen und Leitern werden in separaten Masken definiert. Umfangreiche Bibliotheken mit parametrisierten Modellen erleichtern die Eingabe.
In jeder Eingabemaske steht eine interaktive Grafik zur Verfügung. Die Lage der einzelnen Anbauteile ist somit auf einen Blick ersichtlich.
Bemessung von Stabenden, Stäben, Knotenlagern, Knoten und Flächen
Berücksichtigung von festgelegten Bemessungsbereichen
Überprüfung der Querschnittsabmessungen
Bemessung gemäß EN 1995-1-1 (Europäische Holzbaunorm) mit den jeweiligen Nationalen Anhängen + DIN 1052 + DSTV DIN EN 1993-1-8 + ANSI/AWC - NDS 2015 (US-Norm)
Bemessung diverser Materialien wie Stahl, Beton usw. möglich
Keine zwingende Bindung an spezifische Normen
Erweiterbare Datenbank enthält Verbindungsmittel für Holz (SIHGA, Sherpa, WÜRTH, Simpson StrongTie, KNAPP, PITZL) und Stahl (Typisierte Anschlüsse im Stahlhochbau nach EC 3, M-connect, PFEIFER, TG-Technik)
Grenztragfähigkeiten für Holzträger der Firmen STEICO und Metsä Wood in Datenbank
Anbindung an MS Excel
Optimierung der Verbindungsmittel (hierbei wird das am besten ausgelastete Verbindungsmittel berechnet)
Die Ergebnisse einer jeden Einflusslinie und Einflussfläche werden tabellarisch aufgelistet und können grafisch ausgewertet werden.
Die Ergebnistabellen lassen sich nach MS Excel exportieren. Zudem steht für den Druck der Eingabe- und Ergebnisdaten sowie von Grafiken das globale Ausdruckprotokoll in RFEM zur Verfügung.
Die Ergebnistabellen sind nach Querschnitten, Stäben, Stabsätzen und x-Stellen geordnet. In RFEM/RSTAB werden die Nachweiskriterien am Modell visualisiert, sodass gefährdete Bauteile sofort erkennbar sind. Es stehen alle Tools für eine gezielte grafische Auswertung zur Verfügung, wie z. B. Zoom- und Ausschnittfunktion, Panel und Druckoptionen.
Wird der Nachweis nicht erbracht, kann der Querschnitt optimiert werden: RF-/C-ZU-T ermittelt das Profil aus der gleichen Reihe, das den Nachweis mit einer möglichst hohen Ausnutzung erfüllt. Optimierte Profile lassen sich zur Neuberechnung der Schnittgrößen nach RFEM/RSTAB exportieren. Alle Tabellen können nach MS Excel übergeben werden.
Nach der Bemessung werden die Ergebnisse nach Querschnitten, Stäben, Stabsätzen oder x-Stellen geordnet in Ergebnismasken ausgegeben. Es wird dabei stets neben den tabellarischen Ergebniswerten die zugehörige Querschnittsgrafik mit den Nachweiswerten angezeigt. In RFEM/RSTAB werden die Nachweiswerte im Strukturmodell durch verschiedene Farben gekennzeichnet. Kritische oder überdimensionierte Bauteile sind so auf einen Blick erkennbar. Die Farb- und Wertezuweisungen sind modifizierbar.
Über die Darstellung der Ergebnisverläufe am Stab oder Stabsatz ist die gezielte Auswertung gewährleistet. Jeder Zwischenwert kann abgegriffen werden.
Die bei der Bemessung ermittelten Massen werden sowohl stabweise als auch stabsätzweise in Form von Stücklisten ausgegeben.
Weiter können sämtliche Tabellen problemlos nach MS Excel oder in eine CSV-Datei exportiert werden. Ein Übergabemenü regelt hier alle notwendigen Exportangaben.
Automatische Ermittlung des Schnittgrößenverlaufs und Einordnung nach DIN 18800 Teil 2
Importmöglichkeit der Knicklängen vom Modul RF-STABIL/RSKNICK. Dabei ist eine komfortable grafische Auswahl der relevanten Knickfigur möglich
Optimierung der Querschnitte
Wahlweise Berechnung nach beiden vorgesehenen Nachweismethoden der DIN 18800 Teil 2
Automatische Ermittlung der ungünstigsten Bemessungsstelle auch für gevoutete Stäbe
Überprüfung der (c/t)-Grenzwerte nach DIN 18800 Teil 1
Nachweis beliebiger dünnwandiger RFEM-/RSTAB - bzw. DUENQ-Profile auf Druck und Biegung ohne Interaktion nach dem Verfahren Elastisch-Plastisch
Nachweis für I-förmige Walz- und Schweißprofile, I-ähnliche Profile, Kastenquerschnitte und Rohre auf Biegung und Druck mit Iteration nach dem Verfahren Elastisch-Plastisch
Klar gegliederte, nachvollziehbare Nachweise mit allen Zwischenwerten in Kurz- und Langfassung
Stückliste der Stäbe und Stabzüge
Möglichkeit zum direkten Export aller Ergebnisse nach MS-Excel